Die Energiewende geht alle an

Die Energiewende geht alle an


Verbraucher, Handwerk und Unternehmen Hand in Hand


Laut einer aktuellen Umfrage
begrüßen es die Deutschen,
wenn Handwerker wie zum Beispiel
der Bäcker an der Ecke
erneuerbare Energien wie Solarstrom
für ihr Geschäft einsetzen.

Foto: djd/E.ON Energie Deutschland
(djd/pt). Die Brötchen vom Bäcker an der Ecke, die Grillwurst vom Metzger des Vertrauens, die neue Frisur vom Coiffeur der Wahl: Die deutschen Verbraucher konsumieren nicht nur regional, sie legen auch Wert auf effizienten Umgang mit Energie. Laut einer repräsentativen E.ON-Studie aus 2014 finden es rund 89 Prozent aller Deutschen gut, wenn Handwerksbetriebe für ihr Geschäft erneuerbare Energien nutzen. Begrüßen würden sie es auch, wenn die Handwerker einen Teil des grünen Stroms selbst erzeugen, beispielsweise durch eine eigene Solaranlage.

Fast jeder kann Sonnenenergie erzeugen und nutzen


Und auch Eigenheimbesitzer reihen sich unter die Stromproduzenten ein, indem sie auf ihrer privaten Wohnimmobilie eine Photovoltaikanlage errichten lassen. Sie werden vom Verbraucher zum "Prosumer", der Produzent und Konsument in einer Person ist. Bei vielen kleinen und mittelständischen Betrieben ist die Botschaft schon angekommen. Denn nicht nur große Produktionsunternehmen mit hohem Energiebedarf, sondern auch kleinere Firmen nutzen verstärkt Hallendächer und andere nicht anderweitig genutzte Flächen für die Erzeugung von Solarstrom. "Gerade für die kleinen und mittelständischen Unternehmen ist es wichtig zu erkennen, dass es zahlreiche und durchaus lukrative Möglichkeiten gibt, um sich auf die Anforderungen der Energiewende einzustellen", so der Geschäftsführer von E.ON Energie Deutschland, Dr. Heinz Rosenbaum.

Gemeinsam die Klimaschutzziele erreichen


Die Entwicklung dürfte ganz auf der Linie des "Nationalen Aktionsplans Energieeffizienz" (NAPE) liegen, mit dem die Regierung die Klimaschutzziele der EU für 2020 erreichen möchte. Denn der Aktionsplan soll alle gesellschaftlichen Akteure einbeziehen und zu einem bewussten Umgang mit Energie motivieren - Unternehmen und Kommunen ebenso wie Bürgerinnen und Bürger. E.ON unterstützt solche Bemühungen unter anderem mit Energieeffizienz-Beratungen für Unternehmen vor Ort, die in Kooperation mit der Dekra angeboten werden. Unter www.eon.de/energiezukunft gibt es Infos zu weiteren Möglichkeiten der Energieeinsparung und -nutzung.

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